Die Mutter besucht mit ihren Kindern die Oma, die Kinder laufen die Treppe hinauf auf sie zu, während die Oma die Stufen hinunterkommt und neben der Treppe die künstliche Fichte FairyTrees FT01 steht.
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Die Weihnachtszeit startet für viele Familien mit einer Frage: „Welchen Weihnachtsbaum nehmen wir dieses Jahr?“. Sofort schwirren einem unzählige Gedanken durch den Kopf: Passt der Baum ins Wohnzimmer, ist er sicher für Kinder und Haustiere, verträgt er sich mit Allergien, lässt er sich gut schmücken... Hinzu kommen verschiedene Meinungen und Mythen über künstliche Bäume, die leicht Verwirrung um die Weihnachtstradition und die Wahl des Weihnachtsbaums stiften. Und dann wären da noch die vielen Meinungen – und Mythen – über künstliche Weihnachtsbäume, die schnell für Verunsicherung sorgen können. Damit Sie entspannt in die festliche Zeit starten, haben wir die bekanntesten Mythen rund um künstliche Weihnachtsbäume unter die Lupe genommen und mit Fakten abgeglichen. So bleibt Ihnen am Ende nur noch das Schönste: einen Baum auszusuchen, der für die ganze Familie echte Weihnachtsstimmung verbreitet.

 

 

  • Die heutigen künstlichen Weihnachtsbäume werden mit Blick auf Familien, Sicherheit und ein gemütliches Wohnambiente entworfen. Immer öfter dienen sie als ruhiger, verlässlicher Hintergrund für die Weihnachtszeit – und nicht als weiterer Punkt auf der Liste der Dinge, über die man sich Gedanken machen muss.
  • Moderne Bäume unterscheiden sich in Duftneutralität, Form, Materialien und der Art, wie sie sich verstauen lassen. Dadurch fällt es viel leichter, einen künstlichen Weihnachtsbaum zu finden, der perfekt in eine kleine Wohnung passt, Rücksicht auf Allergiker nimmt oder auch einer neugierigen Katze standhält.
  • Die Entscheidung für einen künstlichen Weihnachtsbaum verbindet Komfort mit einem Hauch Sentimentalität. Je länger ein Baum in Ihrem Zuhause steht, desto mehr gewinnt er an Wert und bleibt in der Erinnerung der ganzen Familie.

 

Die Wahl eines Weihnachtsbaums ist selten eine rein sachliche Entscheidung. Sobald die Frage nach dem richtigen Baum aufkommt, folgen automatisch viele weitere: Wo stellen wir ihn auf, können die Kinder die untersten Zweige erreichen, wie wird die Katze reagieren, bleibt in dem kleinen Wohnzimmer überhaupt genug Platz für Weihnachtsspiele auf dem Boden? Es ist eine Entscheidung, die Sie, Ihren Geschmack, Ihren individuellen Stil und Ihre persönlichen Vorlieben widerspiegelt – deshalb kann jeder Weihnachtsbaum zu etwas ganz Besonderem werden.

 

Gleichzeitig tauchen immer wieder Mythen über künstliche Weihnachtsbäume auf, die sich schnell in Familiengespräche mischen. Kann ein Weihnachtsbaum aus PVC angenehm duften, auf Fotos gut aussehen und gleichzeitig jahrelang halten? Lassen Sie uns alle Zweifel ausräumen, damit die Auswahl des Baumes zu einem entspannten und schönen Teil der Weihnachtsvorbereitungen wird!



 

Mythos 1. Künstliche Weihnachtsbäume riechen nach Plastik

 

Fakt: Hochwertige künstliche Weihnachtsbäume haben einen zarten Geruch, der schnell verfliegt.

 

Beim Auspacken kann ein leichter Geruch nach Neuem wahrnehmbar sein – ähnlich wie bei neuen Möbeln. Das ist völlig normal nach Transport und Lagerung. Bei FairyTrees wählen wir Materialien so aus, dass dieser Effekt möglichst kurz anhält.

 

Wenn jemand im Haushalt besonders geruchsempfindlich ist, helfen ein paar einfache Schritte: Stellen Sie den Baum in einen gut belüfteten Raum, bewegen Sie die Zweige vorsichtig und öffnen Sie das Fenster. Schon nach kurzer Zeit verschwindet der wahrnehmbare Kunststoffgeruch, und Ihr Baum wird zur perfekten Basis für den Duft von Lebkuchen, Mandarinen oder Zimt. So entsteht ein ruhiges, stimmungsvolles Weihnachtsritual.

 

Ein kleiner, praktischer Tipp für den Anfang:

 

  • Bauen Sie den Weihnachtsbaum auf und lassen Sie ihn einige Stunden in einem gut belüfteten Raum stehen.

  • Wer den Duft von Weihnachtsgewürzen liebt, kann Orangen mit Nelken oder Zimt daneben platzieren Dann duftet Ihr Zuhause vor allem nach Weihnachten.

 

 

Mythos 2. Künstliche Weihnachtsbäume sehen unnatürlich aus

 

Fakt: Ein künstlicher Weihnachtsbaum kann einen echten Baum sehr gut nachahmen, vorausgesetzt, Materialien, Farben und Zweiganordnung stimmen.

 

Ein künstlicher Weihnachtsbaum hat wie ein echter Baum unterschiedliche Nadeln, mehrere Grüntöne und Zweige, die wie in einem natürlichen Wald angeordnet sind. Bei FairyTrees verwenden wir moderne Materialien, darunter geformtes Polyethylen (PE). Die Nadeln an den Zweigenden haben Form und Dicke, die denen echter Nadeln verblüffend ähneln. Hochwertige PE-Bäume sehen so realistisch aus, dass sie kaum von echten zu unterscheiden sind.

 

Viele Modelle kombinieren PE mit klassischem PVC. Die PE-Elemente sorgen für ein realistisches Finish außen, während der PVC-Teil für Dichte im Inneren sorgt. Wir bieten eine Vielzahl von Weihnachtsbaum-Modellen an – von klassisch bis zeitgemäß, mit jeweils eigenem Look und Charakter, sodass Sie den Weihnachtsbaum an jedes Interieur anpassen können. Bei einem realistischen künstlichen Weihnachtsbaum spielen auch Details eine große Rolle: leicht hellere Spitzen, ein etwas dunkleres Zentrum, eine natürliche Kronenlinie.

 

Am Ende kommt noch ein weiterer, oft übersehener Schritt hinzu – das Fluffing, also das vorsichtige Ausbreiten und Formen jedes einzelnen Zweigs. Mit ein wenig Technik und Aufmerksamkeit verwandelt sich der Baum aus Pappe in einen Weihnachtsbaum mit weichen Linien und schönen Proportionen. So können künstliche Weihnachtsbäume genauso beeindruckend wirken wie echte – und bieten einen wunderbaren Moment, bei dem die ganze Familie beim Dekorieren mithelfen kann.

 

Oma und Enkelin sitzen am Tisch neben der Küche, die Mutter reicht ihnen eine Tasse Tee, und im Hintergrund steht die künstliche bayerische Tanne FairyTrees FT32 neben dem Esstisch.

 

 

Mythos 3. Alle künstlichen Weihnachtsbäume sehen gleich aus

 

Fakt: Künstliche Weihnachtsbäume unterscheiden sich in ihrer Form, Farbe, Dichte und Ausstattung. Bei FairyTrees hat jedes Modell seinen eigenen Charakter.

 

Wenn man Weihnachtsbäume nur aus der Ferne betrachtet, kann man leicht den Eindruck gewinnen, dass sie sich ähneln. Der wahre Unterschied zeigt sich bei der Auswahl eines bestimmten Modells. Bei FairyTrees finden Sie klassische, volle Bäume, schlanke Weihnachtsbäume, niedrigere Weihnachtsbäume für die Kommode und Modelle mit einem eher waldartigen Charakter. Die Silhouetten unterscheiden sich in ihrer Breite, Höhe und Dichte der Zweige, wodurch es einfacher ist, den Baum an die Wohnung anzupassen und nicht umgekehrt.

 

Bei der Gestaltung der künstlichen Weihnachtsbäume von FairyTrees lassen wir uns auch von der Natur inspirieren. Einige Modelle erinnern an eine dichte Fichte, andere an eine zarte Fichte oder Bergkiefer. PE-Weihnachtsbäume überzeugen durch ihre detailgetreuen Nadeln, während PVC-Weihnachtsbäume mit angenehmer Dichte und klassischem Aussehen punkten. Viele FairyTrees-Modelle kombinieren diese Eigenschaften, wodurch ein besonders natürlicher Effekt und eine volle Baumkrone entstehen. Bei der Auswahl eines Weihnachtsbaums ist es ratsam, auf sein Gewicht zu achten, da künstliche Weihnachtsbäume in der Regel leichter und einfacher zu lagern sind als natürliche. Hochwertige künstliche Weihnachtsbäume aus gemischten Materialien (PVC und PE) wirken besonders realistisch und täuschend echt.

 

Dank dieser Vielfalt kann man nicht sagen, dass alle künstlichen Weihnachtsbäume gleich sind. Anstelle eines einzigen Kompromisses erhalten Sie eine Auswahl, die Sie an den Stil Ihrer Einrichtung, den verfügbaren Platz und Ihre Vorlieben für die Weihnachtszeit anpassen können. Außerdem sind künstliche Weihnachtsbäume besonders pflegeleicht und unkompliziert in kleinen Wohnungen – sowohl bei Aufstellung als auch bei der Lagerung.

 

 

Mythos 4. Künstliche Weihnachtsbäume nehmen zu viel Platz ein

 

Fakt: Ein schlanker oder niedrigerer künstlicher Weihnachtsbaum für eine kleine Wohnung ermöglicht es Ihnen, die Feiertage zu genießen, ohne auf Platz verzichten zu müssen.

 

Nicht jedes Wohnzimmer bietet genug Platz für breite Bäume. Aus diesem Grund werden schmale künstliche Weihnachtsbäume immer beliebter, die zwischen Sofa und Regal oder in der Ecke am Fenster Platz finden. Schlanke Modelle, wie beispielsweise FairyTrees FT05, haben einen kleineren Basisdurchmesser. Sie können in schmalen Räumen aufgestellt werden und bieten dennoch Höhe und Eleganz. Der schlanke Weihnachtsbaum FT32 besticht hingegen durch seine leichte Linie, ideal für lange Flure oder Übergangsbereiche zwischen zwei Räumen.

 

Höhe und Breite des Raumes spielen auch eine wichtige Rolle. Bäume mit einer Höhe von etwa 120 Zentimetern und 150 Zentimetern eignen sich dort, wo die klassischen 180 cm zu dominant wirken würden. Auf Kommoden, TV-Schränken oder niedrigen Tischen platziert, bleibt der Baum das zentrale Weihnachtsmotiv. Gleichzeitig bleibt auf dem Teppich Platz für Kinder, Hundespiele und all die Momente, die die Weihnachtsstimmung ausmachen.

 

Der Vater sitzt mit einer Tasse Kaffee auf dem Sofa, die Mutter lehnt neben ihm am Sofa, der kleine Sohn schläft mit dem Kopf auf ihrem Schoß, und im Hintergrund steht die künstliche schlanke Nordmanntanne FairyTrees FT05 und unterstreicht die ruhige, stille Stimmung.

 

 

Mythos 5. Ein künstlicher Weihnachtsbaum ist nur eine bequeme Lösung

 

Fakt: Bequemlichkeit ist zwar ein angenehmer Nebeneffekt, doch viele Familien entscheiden sich aus gesundheitlichen, sicherheitsrelevanten und ästhetischen Gründen für einen künstlichen Baum.

 

Das Fehlen von Nadeln, die eingesammelt werden müssen, und die Tatsache, dass kein Gießen nötig ist, erleichtern den Dezemberalltag erheblich. Im Hintergrund tauchen jedoch auch andere Themen auf. Für Eltern spielen jedoch auch Allergien eine große Rolle. Bei echten Bäumen gelangen Pollen, Harz und Mikroorganismen ins Haus. Ein künstlicher Weihnachtsbaum reduziert diese Risiken deutlich, außerdem sind sie äußerst pflegeleicht. Schon ein einfaches Abwischen der Zweige vor der Saison reicht aus, um Staub zu minimieren und Allergien vorzubeugen.

 

Ein weiterer Punkt ist die Sicherheit. Ein künstlicher Weihnachtsbaum verliert keine scharfen Nadeln, und die Konstruktion mit einem stabilen Ständer verringert die Gefahr des Umkippens.

 

Zu den geschätzten Vorteilen künstlicher Weihnachtsbäume gehören auch das gleichbleibende Aussehen und die Ästhetik des Baumes. Er verliert keine Nadeln, neigt sich nicht und sieht vom Heiligabend bis zum Neujahrstag gleich perfekt aus. Ein gut ausgewählter Weihnachtsbaum wird Jahr für Jahr wieder zum vertrauten Mittelpunkt der Feiertage – die Kinder erkennen ihn sofort und verbinden ihn mit gemütlichen Familientraditionen.

 

 

Mythos 6. Ein künstlicher Weihnachtsbaum lässt sich nicht gut schmücken

 

Fakt: Das Schmücken eines künstlichen Weihnachtsbaums bietet viel Freiheit, da die Zweige ihre Form gut behalten und sowohl leichte als auch schwerere Dekorationen problemlos tragen können.

 

Die Zweige eines künstlichen Weihnachtsbaums sind stabil und tragfähig und können sowohl leichte Kugeln als auch schwerere Dekorationen tragen. Sie können einen Zweig vorsichtig biegen, um Platz für bestimmte Akzente zu schaffen. Bei einem natürlichen Baum entscheidet manchmal der Zufall. Bei einem künstlichen Baum entscheiden Sie, wo sich der Mittelpunkt der Komposition befindet.

 

Ein weiterer Vorteil ist: Das Aussehen bleibt über die gesamte Weihnachtszeit hinweg gleich. Ein FairyTrees-Weihnachtsbaum verliert nicht von einem Tag auf den anderen seine Nadeln. Die Dekorationen rutschen nicht plötzlich nach unten und die Lichter müssen nicht jeden zweiten Abend neu angebracht werden. Wenn Sie sich fragen, wie Sie einen künstlichen Weihnachtsbaum schmücken sollen, können Sie sich an ein einfaches Schema halten: zuerst die Lichter, dann die größeren Dekorationen und zum Schluss die kleineren Akzente, die die Lücken zwischen den Zweigen füllen.

 

Oma, Mutter und Enkelin schmücken gemeinsam im Wohnzimmer die künstliche Nordmanntanne FairyTrees FT14, während im Hintergrund die offene Küche zu sehen ist.

 

 

Mythos 7. Ein künstlicher Weihnachtsbaum ist eine große Investition

 

Fakt: Die Anfangskosten sind zwar höher, doch über mehrere Jahre hinweg relativiert sich der Unterschied zu einem echten Baum – oft spricht die langfristige Lösung sogar klar für sich.

 

Künstliche Weihnachtsbäume sind eine wirtschaftlichere Lösung als der jährliche Kauf eines natürlichen Baumes, wodurch Sie über viele Jahre hinweg Kosten sparen können. Dabei ist zu beachten, dass die Verarbeitungsqualität nicht nur den Preis, sondern auch die Lebensdauer beeinflusst. Eine solide Verarbeitung, gut durchdachte Stecksysteme und langlebige Materialien sorgen dafür, dass der Baum seine Form behält und nicht nach wenigen Saisons ersetzt werden muss. Hinzu kommt ein Wert, der sich nicht in Euro beziffern lässt. Ein Baum, der über Jahre hinweg derselbe bleibt, taucht immer wieder auf Familienfotos auf, begleitet die ersten Schritte des Kindes und steht im Mittelpunkt gemeinsamer Rituale. Mit jeder Saison gewinnt er an emotionaler Bedeutung.

 

Im FairyTrees-Shop finden Sie eine große Auswahl an künstlichen Weihnachtsbäumen, die Sie ganz einfach online bestellen können. Das spart nicht nur Zeit und Mühe, sondern erspart Ihnen auch den alljährlichen Stress, in letzter Minute einen passenden echten Baum zu finden.

 

Im Vordergrund steht die künstliche Fichte FairyTrees FT01, während im Hintergrund in der Küche die Mutter mit ihrer Tochter spricht, die auf der Arbeitsplatte sitzt.

 

 

Mythos 8. Ein künstlicher Weihnachtsbaum ist völlig unökologisch

 

Fakt: Die Herstellung eines künstlichen Weihnachtsbaums benötigt zwar Rohstoffe, doch seine tatsächliche Umweltbilanz hängt vor allem davon ab, wie lange er genutzt wird und was am Ende mit ihm geschieht.

 

Die Frage, ob ein künstlicher Weihnachtsbaum umweltfreundlich ist oder nicht, taucht besonders häufig in Gesprächen von Menschen auf, die sich täglich für Nachhaltigkeit einsetzen. Es stimmt: Materialien wie PE oder PVC werden in einem industriellen Prozess hergestellt und hinterlassen einen gewissen CO2-Fußabdruck. Doch sobald ein künstlicher Baum mehrere – oder sogar viele – echte Weihnachtsbäume ersetzt, die sonst jedes Jahr neu gekauft würden, verändert sich das Gesamtbild deutlich. Jede weitere Saison, in der derselbe Baum genutzt wird, bedeutet: kein neuer Transport, keine neue Fällung und kein zusätzlicher saisonaler Abfall. Natürlich haben auch echte Bäume ihre Vorteile.

 

Sie wachsen oft auf speziellen Plantagen, binden während ihres Wachstums Kohlendioxid und können zu Hackschnitzeln oder Kompost verarbeitet werden. Sinnvoller ist es, zu überlegen, welche Lösung verantwortungsvoll genutzt werden kann. Bei künstlichen Weihnachtsbäumen sind insbesondere die lange Nutzungsdauer und die Art und Weise, wie er am Ende seines Lebens entsorgt wird, von Bedeutung. Recycling bedeutet hierbei nicht nur die Abgabe an einer geeigneten Sammelstelle, sondern auch die kreative Weiterverwendung – zum Beispiel, indem Zweige später für Gestecke, Girlanden oder andere Weihnachtsdekorationen genutzt werden.

 

Eine kurze Öko-Checkliste für die Pflege eines künstlichen Weihnachtsbaums:

 

  • Bewahren Sie den Weihnachtsbaum an einem trockenen, schattigen Ort auf, idealerweise in einer speziellen Tasche oder einem Karton, um Beschädigungen zu vermeiden und seine Lebensdauer zu verlängern.

  • Verlängern Sie seine Lebensdauer, indem Sie ihn über mehrere Saisons hinweg verwenden, statt ihn regelmäßig zu ersetzen.

  • Wenn Sie sich eines Tages für einen Wechsel entscheiden, spenden Sie ihn beispielsweise an lokale Einrichtungen oder nutzen Sie einzelne Zweige für Gestecke, Girlanden oder festliche Tischdekorationen.